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Auf dieser Seite -Homöopathie- finden Sie:

  • A. Texte zur Homöopathie
  • B. wie ich arbeite ...  ein Mittel für Alles, meine Spezialität
  • C.  Anmeldungsmöglichkeit in meiner Praxis
  • D. Kosten


A. Homöopathie....   kurze Übersicht

Eine Methode zur Wiederherstellung der Gesundheit und zur Prävention, begründet durch Samuel Hahnemann, geb 1755, in Deutschland,
in welcher Pflanzen,Tiere, Mineralien oder Menschprodukte enorm verdünnt
und 10 mal geschüttelt werden, was man potenzieren nennt
Gerührt und nicht geschüttelt (James Bond) ergibt demnach keine homöopathische Medizin



Bei allen Krankheiten kann zumindest eine Verbesserung angestrebt werden, falls Heilung nicht möglich ist
Teilweise als Ergänzung: Knochenbrüche, schwere Krankheiten die unter schulmedizinischer Behandlung gut laufen, etc
Bei Alt und Jung, Tieren und Pflanzen



Die Homöopathie wird weltweit mit Erfolg angewendet.
Sie hat- wie andere Methoden auch - ihre Grenzen, siehe unten.
Die Methode wird teilweise immer noch fälschlicherweise angegriffen, weil mit so hohen Verdünnungen gearbeitet wird, in denen keine messbaren Atome mehr vorhanden sind.  Was wir heute nicht messen können, wird in Zukunft gemessen werden können, warum also auf so eine hilfreiche Medizin verzichten. Wenn es stimmt, dass wir nur durch Suggestion heilen, dann müsste man uns doch dazu gratulieren,  denn das wäre ja wirklich toll.  Leider ist es nicht immer so einfach.
Ein Atom besteht aus verschiedenen Teilchen. Natürlich schreiben wir die Wirkung diesem subatomaren Bereich zu, ebenfalls dem Erinnerungsvermögen der Trägersubstanz  (die Flüssigkeit, in der das Mittel aufgelöst wurde) Wir lassen auch gelten, dass wir heute noch nicht alles wissen können und lassen uns deshalb nicht abhalten das zu tun, was die Erfahrung als hilfreich bestätigt.

Grenzen:
Unser Wissen über die Wirkungsweise diverser Pflanzen ist begrenzt
das eigene Wissen und die Fähigkeit zuzuhören, herauszuhören und mit dem vorhandenen Wissen zu kombinieren istauch begrenzt
die Fähigkeit des Andern, uns seine Symptome zu schildern, kann ebenfalls begrenzt sein. Aber wir sind auch immer wieder in der Lage, Grenzen aufzulösen



Wenn Kaffee Herzklopfen und Schlaflosigkeit erzeugen kann, kann es diese Symptome auch heilen, sofern nicht durch Kaffee hervorgerufen.
Was ein  Leiden erzeugen kann, kann ein ähnlich erscheinendes Leiden auch heilen



  • Hochpotenzler:  so hohe Verdünnungen, ab 100 hoch 12, dass keine atomaren Strukturen mehr gefunden werden können

  • Niederpotenzler:  nur kleine Verdünnungen werden verwendet, noch nachweisbare atomare Strukturen

  • Komplexmittel: Im Unterschied zur klassichene Homöopathie wo nur ein Mittel pro Patient und Situation verwendet wird, bestehen Komplexmittel aus verschiedenen Medikamenten und werden in der Regel gegen etwas, also gegen eine Krankheit verordnet. 

  • In der klass. Homöopathie ist der Krankheitsname unwichtig,  weil nur die Ansammlung und Art der Symptome zählt. Bei den Komplexlern werden  mehrere Medikamente zusammen  gegen eine bestimmte Störung verabreicht , wie z.B Similasan gegen Grippe, etc   Bei der klassischen Homöopathie wird das EINE, passende Mittel für die Gesamtheit der jetzt vorhandenen Symptogesucht.B. Wie ich arbeite...Ein Mittel für Alles.. 

B. Wie ich arbeite..

Ich verwende in der Regel Hochpotenzen und arbeite als klassische Homöopathin
Zusätzlich suche ich mein Mittel so, dass der betreffende Mensch ein Mittel erhält, Konstitutionsmittel genannt, das aber nicht nur für die jetzige Krankheit helfen soll, sondern  eigentlich in allen Krankheitsbelangen, gleich welcher Art.
Bsp. ein Mensch leidet unter Bauchweh unklarer Ursache, chronisch. Wir finden sein Mittel. Nun kommt eine Grippe. Viele klassische Homöopathen suchen dann das entsprechende homöopathische Mittel für diese Störung neu, was wieder Arztbesuch und Kosten nach sich zieht. Bei mir würde dieser Mensch einfach sein für ihn gesuchtes Heilmittel einnehmen.
Falls das Mittel gut gefunden wurde, wirkt es, egal wie der Name der Krankheit heisst. Eine sehr elegante Methode
.


Probieren Sie es aus;-)  und für die, die Theorie vorher wissen möchten:

Um sicher zu sein, muss das Mittel in der Erprobungsphase auf alle Ebenen einwirken können.  Hat ein Mensch z.B Bauchweh, übermässige Schuppen, morgens sehr schlapp etc, dann muss die Besserung auf allen Ebenen eintreffen. Wirkt das Mittel nur  auf einer oder 2 Beschwerdenenbenen, ist  bereits weniger sicher, ob es auch in einer andern Erkrankung dieses Menschen wirklich gut hilft.
In der akuten Situation kann es sein, dass ein Mittel häufiger als sonst, ja vielleicht sogar täglich mehrfach eingenommen werden muss, damit die Wirkung gut genug ist.
In der Regel wird das homöopathische Mittel erst dann wieder eingenommen, wenn nach einer Besserung eine erneute Verschlechterung eintritt.  Eine Verbesserung kann sich in chronischen Fällen sogar erst nach 7 Wochen ab ERsteinnahme zeigen, darum nicht vorher repetieren, (wieder einnehmen), ausser in sehr akuten Situationen. Auf keinen Fall in eine Verbesserung hinein das Mittel nochmals nehmen.



Ich habe zu diesem Zweck auf Exelbasis eine kleine Tabelle gebaut, die ich in der Praxis abgebe, auch als Papierversion.

In chronischen Fällen lasse ich erst täglich während 4 Wochen die ganzen Beschwerden benoten.   In der Zwischenzeit suche ich das entsprechende Heilmittel    0 = nullo Problemo, 10 = sehr stark.  Wenn es sehr eilt, wird früher therapiert.      

Auch die Probleme werden  der Benotung zugeführt, die nicht zur Arztkonsultation geführt hatten, um so viele Ebenen wie möglich zu erreichen.
Erst  nach diesen 4 Wochen, inzwischen fanden 1-4 Gespräche bei mir statt für die Mittelfindung, wird das homöopathische Mittel eingenommen.
Die Werte  vor Homöopathie und nach Homöopathie werden automatisch berechnet, sodass ein Vergleich zwischen vorher und nachher schnell gezogen werden kann..

Ein weiterer Vorteil, im Zweifelsfall kann man mir später rasch die Tabelle zur Beurteilung zumailen.

In der Regel tritt die Besserung recht rasch ein.

Sollte dies einmal nicht der Fall sein, so muss spätestens nach 7 Monaten eine Besserung von mind 50% im Total  erreicht sein. Ganz selten kann es auch unter dem richtigen Mittel länger dauern, weil vielleicht die Verschüttelungs  bezw Potenzstufe noch nicht gestimmt hat oder die Krankheit sehr tief ist.
In den meisten Fällen, wo die Besserung nach 7 Monaten nicht bei mindestens 50% ist, ist es jedoch ein Hinweis, dass das Mittel nicht stimmte.

Ausnahme:  wenn äussere Ursachen das Problem ständig erneuern. Bsp. wenn Sie eine heisse Herdplatte immer wieder berühren, nützt das Mittel wenig, bevor Sie nicht entweder die Platte nicht mehr anfassen, oder den Herd abstellen.
Ist, um im Beispiel zu bleiben, die Herdplatte an, kann die Einnahme des Mittels bewirken, dass die Herdplatte nicht mehr angefasst wird und so Heilung erfolgen kann.


Genau, nur vorstellen. Unser Wissen von der Wirklichkeit scheint unvollständig. Aber es ist immerhin erlaubt, sich eine Arbeitshypothese zu bilden, also eine Annahme, damit man  überhaupt ein Raster hat in dem man eine Ordnung nachvollziehen kann.

Stellen wir uns vor, unsere Ahnen könnten uns ihre Erfahrungen mittels Genen oder andern Bausteinen weitervermitteln. Stellen Sie sich eine Neugeborenenstation vor. Die Babys schreien. Einige geniessen es offensichtlich das Lärm und Betrieb ist  und bleiben ganz ruhig nach dem Motto: " Wo viel Lärm, da bleib ich gern, da sind Helfer wach, drumm macht nur Krach". Wieder andere Babys können das Schreien ihrer Zimmergenossen überhaupt nicht ertragen.  Ihr überliefertes Wissen sagt Ihnen (unbewusst), dass grosse  Gefahr droht, auch wenn es sich vielleicht nur um eine Kleinigkeit handelt. 
Es handelt sich hier um überwertige Ideen, sie werden übergewichtet.

Das homöopathische Mittel geht nun hin und tröstet und bringt die korrekte Relation wieder hin.
Immer dann, wenn das Kind, was sich vor dem Schreien Anderer fürchtet, dieser Befürchtung ausgesetzt ist, ist es anfälliger auf Krankheitskeime. Darum kann es auch gesund werden, wenn durch das Mittel bewirkt, diese überwertige Idee sich beruhigt.


Bitte nur nach Absprache. Gelegentlich geht es nicht anders. z.B bei Epilepsie:
Die Antiepileptika werden weiter eingenommen  bis sicher ist, dass das Mittel gut hilft. Erst dann wird langsam - unter meiner Aufsicht - ausgeschlichen damit.  Das Gleiche gilt auch für Schmerzmittel. Es gibt  in meinem Benotungsblatt auch eine Rubrik Medikamente/ Therapien. Hier wird jede  Einnahme natürlich dokumentiert und ihre Wirkung beurteilt.
Auf keinen Fall andere homöopathische Mittel oder Akupunktur etc. Warum?
 weil sonst nicht mehr gesehen werden kann, was was bewirkt hat. Wir wollen doch sicher sein und überprüfen können, ob unser Mittel wirkt.
Gleichzeitige andere homöopathische Mittel könnten sich sogar stören.

Das ist ja das Ziel, nicht wahr?! Es soll wirken und zwar auf allen Ebenen, damit man sich in andern Situationen auf das Mittel verlassen kann. Eine genaue Aufzeichung ist da zu Beginn eine wunderbare Hilfe. Wenn allerdings schon längere Zeit eine alternative Methoder angewendet wurde ohne grosse Veränderung, sodass die  Vorwerte dies erfassen, dann kann diese weitergemacht werden, da eine Veränderung mit grosser Wahrscheinlichkeit auf das hom. Mittel zurückgeführt werden kann.

Falls aber ein Mangel an Nahrung oder gewissen Substanzen im Körper vorliegen, müssen selbstverständlich diese Mängel erst behoben werden. Siehe Neurotransmitter, Hormone, Laboruntersuchung auf Vitaminmangel etc.

Wenn die Wirkung des homöopathischen Mittels einmal bekannt ist, erübrigt sich ja auch eine weitere Methode, ausser, es wurde nur eine Besserung erreicht. Dann kann man kombinieren


c. Anmeldungsmöglichkeit:

  • Termine nach Absprache, auch abends nach 17h möglich, siehe unter Kontakt                                                    



D. Kosten

Seit 2012 wird die Homöopathie wieder durch die Grundversicherung bezahlt, weil ich als Ärztin die entsprechenden Aus- und Fortbildungen habe

Wegen meiner speziellen Arbeit die in aller Regel bewirkt, (Ausnahmen gibt es natürlich)  dass Sie weitgehend in der Zukunft ohne Arzt oder Ärztin auskommen,wenn Sie das wünschen, braucht es in der Regel 2-4 Std bis ich das Mittel festlegen kann. Anschliessend eine Kontrolle nach 2 Wochen, dann, wenn alles gut läuft , noch ca 2-4 kurze  Kontrollen

Falls Sie wegen einer sehr hohen Franchise nicht über die Kasse abrechnen können, dann kostet es Sie ca 190.- pro 60 Min. Entsprechend mehr bei einer längeren Konsultation. Sie können diese Kosten später der Krankenkasse zusenden, sollten Sie die Höhe Ihrer vereinbarten Franchise überschritten haben.